Beim Klimasymposium 2014 kamen beinahe 500 Klimaexperten, politische Entscheidungsträger sowie Vertreter der Wirtschaft und von Raumfahrtbehörden zusammen, um eine Bestandsaufnahme des bisher Erreichten in der Erforschung des Klimawandels und der Erdbeobachtung durchzuführen.

In dieser Woche kommen beinahe 500 Klimaexperten, politische Entscheidungsträger, Vertreter von Raumfahrtbehörden und der Wirtschaft zusammen, um den Beitrag von aktuellen und zukünftigen Satellitenbeobachtungen für die Unterstützung der vom Weltklimaforschungsprogramm (WCRP) ermittelten Grand Research Challenges zu diskutieren.

Vom 22.-26. September 2014 versammeln sich mehr als 400 meteorologische Experten, Wissenschaftler und Forscher aus 40 Ländern in Genf (Schweiz) anläßlich der EUMETSAT-Wettersatellitenkonferenz, die EUMETSAT gemeinsam mit dem Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz, dem Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten, dem Kanton sowie der Stadt Genf organisiert.

Das 11. EUMETSAT-Nutzerforum in Afrika findet vom 8. bis zum 12. September 2014 in Benoni, Südafrika, statt. Gastgeber ist der Südafrikanische Wetterdienst.

Im Zusammenhang mit dem gemeinsam mit der US-amerikanischen Wetter- und Ozeanbehörde NOAA betriebenen Initial Joint Polar System ist EUMETSAT eine Vereinbarung mit dem Strategischen Kommando der USA über den Austausch von Weltraumlageerfassungsdaten eingegangen, um seine Satelliten vor der Kollision mit Weltraumschrott zu schützen.

Das Klimasymposium vom 13. bis 17. Oktober 2014 steht unter dem Motto „Klimaforschung und Erdbeobachtungen aus dem Weltraum/Klimainformationen zur Entscheidungsfindung“. Dabei kommen mehr als 500 internationale Klimaexperten, politische Entscheidungsträger und Vertreter der Wirtschaft und internationaler Raumfahrtbehörden in Darmstadt zusammen.

Das 80. Treffen des EUMETSAT-Rats fand auf Einladung des scheidenden Vorsitzenden aus Finnland, Prof. Petteri Talaas, am 1. Juli in Helsinki statt.

Durch den Beitritt Bulgariens als EUMETSAT-Mitgliedsstaat am 30. April hat EUMETSAT sein Ziel, in diesem Jahr auf 30 Mitgliedsstaaten zu kommen, bereits erreicht.

EUMETSAT hat eine neue Website für Jugendbildung online gebracht: Die "Learning Zone" soll das Interesse von jungen Leuten und Lehrern für die Bedeutung von Satelliten bei der Wetter- und Klimabeobachtung wecken.

Experten für Erdbeobachtung und Klimaschutz treffen sich beim EUMETSAT-Hauptsitz, um die internationale Zusammenarbeit zur weltraumgestützten Klimaüberwachung weiter voranzutreiben.